Die vielen subjektiven Erfahrungen der Anwender durch objektive Untersuchungen erklärbar machen – das ist das Ziel der Kleinsche Felder Forschung. Seit mehr als 30 Jahren vertrauen Ärzte, Therapeuten und Selbstanwender auf die Wirkung der natürlichen Magnetfelder. Doch welche Effekte stecken hinter der Erfolgsgeschichte der Kleinsche Felder Technologie?
Genau hinzuschauen, um möglichst viele Mechanismen zu identifizieren, die zur Wirkung beitragen, ist heute wichtiger denn je. Denn obwohl die Forschung im Bereich der permanent-magnetischen Felder umfangreich ist, liegt vieles noch im Unklaren. Hier leistet die Kleinsche Felder Forschung ihren Beitrag und gibt Einblicke in das enorme Potenzial der natürlichen Magnetfelder für die Gesunderhaltung unserer Zellen und unseres Körpers.

Mehr Zellenergie
Die Pilotstudie zeigt, dass Kleinsche Felder:
- die Mitochondrienanzahl erhöhen und gleichzeitig die mitochondrialen Mutationen verringern können.
- die Mitochondrien regenerieren und reorganisieren können, wodurch sie resistenter gegenüber Stress werden.
- die mitochondriale Energieproduktion (ATP) deutlich steigern können.
- die Versorgung der Zellen mit Energie verbessern können.
- den Zellstoffwechsel aktivieren und regulieren können.
- einen positiven Einfluss auf die Gesundheit, die Regenerationsfähigkeit des Körpers sowie auf zahlreiche Erkrankungen haben können.

Mehr Zellenergie, mehr Zellaktivität
Die Folgestudie zeigt, dass Kleinsche Felder:
- die Aktivität der Mitochondrien steigern können, besonders die Leistungsreserven können verbessert werden, wodurch den Zellen - wenn nötig - mehr Energie zur Verfügung steht.
- das metabolische Potential von menschlichen Immunzellen verbessern können.
- die Zellaktivität steigern und regulieren können.
- einen positiven Einfluss auf die Gesundheit, die Regenerationsfähigkeit des Körpers sowie auf zahlreiche Erkrankungen haben können.

Mehr Zellenergie, höhere Stressresistenz
Die Vorstudie zeigt, dass Kleinsche Felder:
• Mitochondrien resistenter gegenüber Stressoren machen können.
• die Energieproduktion in den Mitochondrien steigern können.
• die Mitochondrienmasse erhöhen können.
• Mitochondrien leistungsfähiger machen können.
• den „Basisstress“ der Zellen reduzieren und damit eine bessere Regulation der Mitochondrien ermöglichen können.

Mehr Zellenergie, höhere Stressresistenz
Die Vorstudie zeigt, dass Kleinsche Felder:
• Mitochondrien resistenter gegenüber Stressoren machen können.
• die Energieproduktion in den Mitochondrien steigern können.
• helfen können, die Energieproduktionin den Mitochondrien aufrechtzuerhalten trotz Zugabe von Stressoren.
• Mitochondrien leistungsfähiger machen können.

Bessere Bluteigenschaften
Die Anwendungsbeobachtung deutet darauf hin, dass Kleinsche Felder:
• Entzündungsanzeichen reduzieren können.
• den Sauerstofftransport im Blut verbessern können.
• die Durchblutung verbessern und eine Gerinnungsneigung des Blutes reduzieren können.
• als Begleittherapie bei zahlreichen Erkrankungen, z.B. Mikrozirkulationsstörungen, chronischen Entzündungen, Stoffwechselstörungen, chronischen Schmerzen, Schlafstörungen und Energiemangelzuständen eingesetzt werden können.
• einen großen Beitrag zur Prävention, zur Erhaltung der Gesundheit und zur Vitalität leisten können.

Sofort messbare Reaktion
Die Versuchsreihe gibt Hinweise darauf, dass Kleinsche Felder das lebenswichtige biophysikalische System des Körpers beeinflussen kann. Insbesondere deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Kleinsche Felder:
• zur Normalisierung des bioelektrischen Zellmilieus beitragen können.
• die Anregung des Energieaufbaus der Körperzellen unterstützen können.
• zur Veränderung der Stoffwechselsituation der Körperzellen beitragen können.