Pilotstudie: Kleinsche Felder steigern die Energieproduktion der Zellen 

Mitochondrien, die "Kraftwerke" unserer Zellen, sind essenziell für eine optimale Zellfunktion und für die Gesunderhaltung des Körpers. In ihrer Pilotstudie untersuchte Prof. Dr. Brigitte König genau diese kleinen Zellorganellen anhand der Fragestellung: Haben Kleinsche Felder Einfluss auf die zelluläre Energieproduktion, Regeneration und oxidative Stressresistenz der Zellen? 

Die in-vivo, ex-vivo und in-vitro Pilotstudie zielte darauf ab, mögliche Effekte der Kleinsche Felder Technologie auf mitochondriale Prozesse und verschiedene klinische Marker von peripheren Blutleukozyten (PBMC) zu quantifizieren. Fünf Probanden mit verschiedenen Vorerkrankungen (u.a. Diabetes, Bluthochdruck, Polyneuropathie, Schlafstörungen) verwendeten dafür über einen Zeitraum von drei Monaten eine BioRelax Schlafmatte mit der Kleinsche Felder Technologie. Während dieser Zeit wurden keine Änderungen im Lebensstil vorgenommen, um externe Einflüsse auszuschließen.

Wissenswertes

Um den Einfluss der Kleinsche Felder Technologie auf die mitochondrialen Funktionen zu erfassen, wurden in der Pilotstudie folgende Parameter untersucht: 

  • das Verhältnis mitochondrialer zu nukleärer DNA (mtDNA/ntDNA), 
  • die Mitochondrienmasse,
  • die ATP-Produktion (Energieproduktion), 
  • die Mutationsrate mitochondrialer DNA (ΔmtDNA4977) sowie 
  • die PGC-1α-Expression (Neusynthese).  

Zusätzlich wurde die Zellreaktion auf oxidativen Stress mittels eines H₂O₂-Tests überprüft. 

Durchgeführt wurde die Pilotstudie mit peripheren Blutleukozyten (PBMC). Es konnte inzwischen in zahlreichen Publikationen gezeigt werden, dass die mitochondriale Funktion und die mitochondriale Biogenese der PBMC bei verschiedenen „Zivilisationskrankheiten“ wie Diabetes, dem metabolischen Syndrom, neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson), Allergien, aber auch bei Hauterkrankungen wie der Vitiligo oder der Fibromyalgie verändert sind und daher als relevante Zielzelle für Untersuchungen geeignet sind.

In-vivo, ex-vivo und
in-vitro Pilotstudie
Art der Studie
5 Erwachsene mit Vorerkrankungen
Probanden
Schlafmatte mit Kleinsche Felder
Testobjekt
Analyse peripherer Blutleukozyten
Messmethode

Mehr "Zellkraftwerke" nachweißbar 

Zunahme der Mitochondrienzahl 

Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Steigerung der Anzahl an Mitochondrien in den Zellen, die anhand von drei verschieden Messgrößen nachgewiesen werden konnte. Darunter die signifikante Zunahme der Mitochondrienmasse, die sich im Durchschnitt um das 8-fache erhöhte.

Mehr Mitochondrien pro Zelle 

Das Verhältnis von mitochondrialer DNA und Zellkern-DNA stieg nach 3-monatiger Monotherapie mit Kleinsche Felder signifikant an - im Mittel um das 9,96-fache (von 222,03 auf 2212,08 Kopien pro Zellkern-DNA). Damit steigerte sich die Anzahl der "Zellkraftwerke" unabhängig von der Zellteilung und ist ein wichtiger Hinweis für eine verbesserte Mitochondrienneubildung.

Gesteigerte Neubildung 

Im Zuge der Anwendung der Kleinsche Felder Technologie kam es zu einem signifikanten Anstieg der basalen PGC-1-alpha Expression, im Mittel ein 81-facher Anstieg. Dieser Marker steht vor allem mit der Neubildung von Mitochondrien in Verbindung und deutet auf eine verbesserte Mitochondrienbiogenese hin.

Forschung klingt kompliziert? Hier erklären wir, was die Ergebnisse für den Alltag bedeuten.

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Dr. med. Anne Wolter & Team

Gesteigerte Regeneration der "Zellkraftwerke"

Reduktion geschädigter Mitochondrien 

Die Mutation ΔmtDNA4977, ein Marker für geschädigte Mitochondrien, war bei drei von fünf Probanden nachweisbar. Bei allen drei reduzierte sich diese Mutation signifikant. Bei einem Probanden war die mitochondriale Mutation nach 12 Wochen bereits nicht mehr nachweisbar. Die Studie zeigt, dass unter der Anwendung der Kleinsche Felder Technologie nicht nur mehr Mitochondrien gebildet werden können, die "Zellkraftwerke" können sich auch besser regenerieren und reorganisieren.

Fallbeispiel 

40-jährige Probandin mit verhärteten Venenkonglomeraten und „schweren“ Beinen 

Die verhärteten Venenkonglomerate (dunkelblau) einer übergewichtigen Probandin (BMI: 27) mit "schweren" Beinen und Besenreisern wurde mittels einer Vorher-Nachher-Dokumentation festgehalten. Die Dokumentation der Oberflächenvenen nach 3-monatiger Monoanwendung der BioRelax Schlafmatte zeigt: 

  • die Venenkonglomerate sind weicher. 
  • das Gefühl der „schweren“ Beine ist von der Probandin deutlich weniger spürbar.

ATP-Generierung nimmt zu 

"Zellkraftwerke" produzieren mehr Energie

Ob Mitochondrien wirklich leistungsfähig sind, zeigt sich erst in der Produktion des Energieträgers ATP (Adenosintriphosphat) – unabhängig von der Anzahl der Mitochondrien. Unter Anwendung der Kleinsche Felder Technologie stieg die ATP-Produktion in den Mitochondrien im Durchschnitt von 70,23 % auf 99,58 %. Ein Hinweis darauf, dass Kleinsche Felder die Energieproduktion in den Zellen verbessern können.

Erhöhte Resistenz gegenüber Stressoren  

Mitochondrien zeigen höhere Leistungsfähigkeit  

Geschwächte und geschädigte Mitochondrien können unter "Stress" ihre Energieproduktion nicht aufrechterhalten. Damit ist die Stressresistenz ein weiterer wichtiger Faktor bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit der Zellkraftwerke. Die ATP-Produktion stieg nach oxidativem Stress (H₂O₂-Stimulation) im Durchschnitt um 105,4 % an. Dies weist auf eine verbesserte Stressresistenz und eine höhere Leistungsfähigkeit der Mitochondrien hin.

Fallbeispiel 

82-jährige Probandin mit Nierenarterienstenose 

Eine relevante Verbesserung der klassischen klinisch-chemischen Parameter zeigt sich bei einer Probandin mit Post-Chemo Polyneuropathie in Fingern, Füßen und Beinen (Chemotherapie vor 5 Jahren), melancholisch-depressiver Störung sowie einer Nierenarterienstenose mit Kreatininerhöhung. Nach 3-monatiger Monoanwendung der BioRelax Schlafmatte: 

  • verbesserte sich der Kreatininwert signifikant.

Zudem berichtet die Probandin, dass die Symptome der Post-Chemo Polyneuropathie gänzlich verschwunden sind.

Zusätzlich wurden individuelle klinische Verbesserungen dokumentiert: 

  • Ein Diabetiker erreichte eine Normoglykämie. 
  • Ein Proband mit Bluthochdruck konnte seine Werte von 180/120 mmHg auf 140/80 mmHg senken.
  • Bei einem Diabetiker mit Wundheilungsstörung verschloss sich die Wunde und die Schmerzen reduzierten sich.
  • Beschwerden durch eine Polyneuropathie reduzierten sich bei einer Probandin deutlich. 
  • Vier von fünf Probanden berichteten von besserem Schlaf, weniger Schmerzen und einer stabileren Kreislauffunktion.

"Insgesamt gesehen lassen die Ergebnisse den Schluss zu, dass die Anwendung der Kleinsche Felder Magnetstreifen einen positiven Effekt auf mitochondriale Funktionen ausübt und infolgedessen den individuellen Gesundheitsstatus positiv beeinflusst."

Prof. Dr. Brigitte König

Ergebnisse der Pilotstudie im Überblick

Die Pilotstudie deutet darauf hin, dass Kleinsche Felder mitochondriale Funktionen positiv beeinflussen können. Die erhöhte Mitochondrienmasse, verbesserte ATP-Produktion und reduzierte Schädigung der Zellkraftwerke legen nahe, dass Kleinsche Felder die zelluläre Regeneration und Energiebereitstellung optimieren könnten. 

Besonders bemerkenswert ist, dass diese Effekte ohne zusätzliche medizinische Interventionen oder Lebensstilveränderungen erzielt wurden. Weitere groß angelegte Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse weiter zu validieren.

Hat die Pilotstudie Relevanz für den Alltag? 

Unser Fazit der Pilotstudie 

Da Mitochondrien eine zentrale Rolle bei chronischen Erkrankungen, Zellalterung und Stoffwechselstörungen spielen, könnte die Anwendung der Kleinsche Felder Technologie ein vielversprechender Ansatz für Regeneration, Prävention und Therapie sein:

Durchblutung

Die Ergebnisse legen nahe, dass Kleinsche Felder die Fließgeschwindigkeit des Blutes in den kleinsten Blutgefäßen, die Mikrozirkulation, fördern könnten. Dies verbessert den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Zellen sowie denAbtransport von Stoffwechselendprodukten.

Regeneration

Die Pilostudie liefert erste Hinweise darauf, dass Kleinsche Felder die natürliche Regeneration der Zellen unterstützen könnten. Das könnte helfen, Energie, Schlaf und allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.

Prävention

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kleinsche Felder präventiv wirken könnten u. a. bei Diabetes Typ II, dem Metabolischen Syndrom, bei kardiovaskulären Dysfunktionen (Durchblutungsstörungen), bei neurodegenerativen Erkrankungen sowie Schlafstörungen und Schmerzmissempfindungen.

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